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Geomagnetik ist das Standardverfahren zur Ortung von Kampfmitteln im Untergrund.
Magnetische Eisenteile wie Zäune, Schienen und Masten über und unter der Oberfläche verursachen jedoch starke Störeinwirkungen. Für solche Fälle bieten wir elektromagnetische Verfahren und Bodenradar an. In den meisten Fällen ist eine Kombination von Verfahren erforderlich, um die Verdachtspunkte möglichst weitgehend eingrenzen zu können. Beispielsweise kann mit Bodenradar die Grösse und Tiefenlage eines Verdachtsobjekts ermittelt werden.


Radarmessung

Kampfmittelverdachtsobjekte, Geomagnetik
BEISPIEL: Geomagnetikmessung auf Verdachtsfläche. Drei Anomalien treten auf. Rechts wurde eine Granate ergraben, links zwei Splitter.

Granate in 1m Tiefe, Bodenradar
BEISPIEL:
Die Radarmessung zeigt eine deutliche Anomalie in 1m Tiefe. Es wurde eine Granate in dieser Tiefe ergraben.